13 Nov Haut als Spiegel der Seele
Haut als Spiegel der Seele
Jeder kennt wohl den Spruch: „Das geht unter die Haut.“ Aber was bedeutet das wirklich?
Die Haut wird oft als unser persönliches Kommunikationsorgan betrachtet, das zwischen Körper und Seele vermittelt. Wenn die Haut gesund ist, merken wir sie kaum. Sie erfüllt still und leise ihre Schutzfunktion. Doch sobald sich erste Unregelmäßigkeiten zeigen, beeinträchtigt das langsam unser allgemeines Wohlbefinden. In der Praxis ist zu beobachten, dass dermatologische Probleme oft in Verbindung mit seelischem Stress stehen. Doch wie beeinflusst die Psyche wirklich unsere Haut, und wie belastet eine kranke Haut wiederum unser allgemeines Wohlbefinden?
Die Haut als unsere Visitenkarte
Studien bestätigen immer wieder, dass die Psyche einen enormen Einfluss auf die Gesundheit unserer Haut hat. Wir alle wissen, dass manchmal Dinge/Ereignisse „unter die Haut gehen“. Die Haut könnte man also als auch als eine Art Kommunikationsmittel zwischen Körper und Seele betrachten oder verstehen. In der heutigen Gesellschaft gilt eine glatte und reine Haut als attraktiv, ästhetisch ansprechend und als Zeichen für Gesundheit und Wohlbefinden. Ein sichtbar krankes Hautbild hingegen kann im sozialen Umfeld auf Ablehnung stoßen. Manchmal wirkt sich sogar die Angst vor Ansteckung negativ auf zwischenmenschliche Beziehungen aus. Im Grunde genommen, kann man sagen, sind diese Hautprobleme, die durch die Psyche verursacht werden, oft stressbedingt. Ein ganz typisches Beispiel hierfür ist das Kratzen der Haut, die sogenannten Kratzattacken.
Wenn man sich ehrlich mit sich selbst auseinandersetzt, kann man diese Situationen in der Regel selbst diagnostizieren. Wer dennoch unsicher ist, sollte einen Experten in Sachen Haut um Rat fragen.
In diesem Sinne: Alles Gute für Ihre Haut. Ihre Sabine Schmitz
Praxis für traditionelle Chinesische Medizin und Akupunktur in Köln